#1

Highway

in Straßen 11.10.2013 21:21
von Damon Salvatore • 315 Beiträge
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#2

RE: Highway

in Straßen 12.10.2013 21:17
von Faith Dawson • 56 Beiträge

Schnell verließ die schöne Brünette den Grill als ihr all diese Erinnerungen,die sie verwirrten.Es war als würde ihr Kopf platzen.Eine ganze Weile lief sie einfach durch die dunklen,kaum beleuchteten Straßen. Der Regen prasselte auf ihre Haut,doch war ihr all das gleich.Sie musste sich die Beine vertreten,die Gedanken mussten verschwinden. Sie wollte nicht an all das erinnert werden. Sie wollte es vergessen,doch war das wohl schwerer als sie glaubte,als sie es sich einredete.Stundenlang lief sie gedankenlos durch die Stadt. Sie war bereits blass und ihr gesamter Körper zitterte, immer schwerer viel es ihr zulaufen,weshalb sie schließlich stehen blieb. Ihren zierlichen Körper lehnte sie an einen Baum ehe sie ihre Oberarme reibt ,um sich aufzuwärmen.Reiß dich zusammen,Faith.Das ist halb so wild. Redete sie sich selbst ein ehe sie ein Geräusch wahr nimmt und sich deswegen umsieht."Hallo?" fragend und doch etwas schwach schallt ihre Stimme in der Stille auf. Sie weiß gleich um wenn es sich handelt."Wirklich..du schon wieder?" die Brünette macht gleich einige Schritte nachhinten,doch wusste sie,dass sie niemals stark oder schnell genug war. Sie war mindestens einen Kopf kleiner,sie war zu nichts stark genug,aber sie wollte auch nicht sterben oder das er ihr erneut etwas antut."Wann..bist du endlich fertig mit mir,huh? Ist dein Leben so erbärmlich,dass du mich nicht in ruhe lassen kannst!? JA! Du hast mir geholfen,aber ich bin dir NICHTS schuldig. REIN GAR NICHTS!" nun erklang ihre Stimme lauter als vorhin,sie durfte keine Angst haben. Aber sie wusste auch,was er tun würde. Er würde es sich wieder neben,sie erneut manipulieren und sie würde wieder diese Erinnerungen haben,diese Albträume die die knallharte Realität sind.Schließlich stand der Vampir,von dem sie so angewidert ist vor ihr,sagte ihr,sie wäre es ihm noch schuldig,er hatte ihr ihre Freiheit gegeben und sie gehöre ihm alleine,nur ihm.Sie wäre seine gefangene ,er würde es sich so oder so holen,er würde sie erneut manipulieren. Doch schüttelt sie gleich ihren Kopf. Ja,sie hatte Angst,aber sie würde das nicht mit sich machen lassen.Lieber starb sie,ließ sich von ihm leer saugen."Vergiss es. Lieber sterb ich!" und schon konnte jeder Vampir ihr Blut riechen,dass auf den Boden tropfte,schmerzerfüllt verzieht sie ihr Gesicht. Sie wollte lieber so sterben,einfach ausbluten,egal,wie schmerzvoll es wäre. Sie wollte nicht,dass er ihr das ein weiteres mal antut. Sie war nicht seine Sklavin.Schließlich war es eine Pfütze,die sich unter ihren Füßen bilden uns von ihrem Unterleib,in dem sie sich den spitzen Gegenstand reingestochen hatte.Sie verlor mehr an blut und wurde schwächer und der Vampir würde ihr nun die letzten Tropfen nehmen,denn wiederstehen konnte er nicht.



zuletzt bearbeitet 12.10.2013 21:30 | nach oben springen

#3

RE: Highway

in Straßen 12.10.2013 22:00
von Kol Mikaelson • 18 Beiträge

Er ließ sie einfach den Grill verlassen. Ihm war die junge Frau vollkommen gleich. Was sollte er schon groß mit einem solchen Bauerntölpel anfangen? Nein, es war schon gut, dass sie einfach verschwand und wenn es nach ihm ging, bräuchte er sie auch nie wieder sehen. Nur, wenn er Hunger hätte, denn genau genommen nervte sie ihn schon ein wenig mit ihrer tollpatschigen Art und ihrem gar nicht ladyliken Verhalten. Kol legte immer schon besonders viel Wert darauf, dass sich eine Frau auch wirklich wie eine Lady verhält und sie tat es nun gar nicht. Sie war einfach nur ein Trampel, mehr nicht und gerade deswegen viel es ihm überaus leicht sie einfach gehen zu lassen. Grinsend nickte er ihr zu und trank einen Schluck seines Bourbons, wobei er sich nicht einmal umdrehte, als sie den Grill verließ. Er blieb noch eine gute Stunde einfach nur sitzen, bestellte sich erneut einen Bourbon, den er genussvoll trank, ehe er alles bezahlte - zum manipulieren war ihm irgendwie nicht zu Mute, was wirklich untypisch für den Vampir war.

Anschließend spazierte er noch ein wenig durch Mystic Falls und musste seltsamerweise an die Frau denken, die ihm eigentlich ein wenig unsympathisch war. Doch irgendetwas hatte er erkannt, in ihren Augen, diese Leere, diese Angst, weswegen er sich wohl an sie erinnerte, an sie denken musste. Die dunklen Straßen ging er entlang, ohne genau zu wissen wohin, irgendwie trieb es ihm zum Highway an dem er gleich einen blutduft bemerkte. Voller Genuss schloss er die Augen und atmete tief ein und aus. Genau dieses Blut würde er kosten wollen, weswegen er gleich dessen Quelle ausfindig machen wollte und sowohl Faith als auch einen anderen Vampir antraf, wobei er gleich den Kopf schieflegte: "Nanana... sowas macht man doch nicht mit jungen Frauen.", in der nächsten Sekunde spielte sich durch seine Geschwindigkeit so viel ab, dass es die Brünette wohl gar nicht bemerkte, wohl erst dass er das Herz des Vampirs auf den Boden fallen ließ. Ihren Unterleib sah er sich gleich an und schüttelte nur den Kopf: "Sowas macht man nicht, hier...", er biss sich ins Handgelenk und hielt es ihr direkt vor die Nase: "Trink es oder ich zwinge dich dazu. Dadurch wirst du heilen, also los.", seine Worte duldeten keine Widerrede, was seine Stimmlage verdeutlichte.


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