
Ändern war bei Katherine etwas,dass sie musste,wenigstens bei den Menschen,denen sie wichtig war.Wieso sollte man ihr helfen,ihr beistehen,wenn es nicht mal einen Moment gibt,indem nette Worte ihre Lippen verlassen? Denn wenn man richtig überlegt war sie gar nicht dieses Miststück,dass war ein schutzmechanismus wegen all des Schmerzes ,denn sie durchleiden musste,sowie sie hatte es auch Damon getan doch hatte er es auch geschaft sich zu ändern und er hat sich nicht verändern lassen. Er hat gelernt zu lieben,erneut und daran war nichts schlimmer,aber sowas würde Katherine Pierce niemals so sehen,niemals begreifen,für sowas war sie viel zu stur."Du brauchst mein Mitleid also nicht? Jemanden...der dir hilft,huh?" grinsend neigt er seinen Kopf zur Seite."Ich denke du brauchst nichts mehr als mein Mitleid,nichts mehr als das Gefühl,ich hätte noch was für dich übrig und würde dir helfen." mit seinen kühlen Finger fasst er schließlich an ihre Wange,streicht über diese."Vielleicht hast du recht..vielleicht ist...da ein Teil von mir..der dich nicht tod sehen will..der immer noch was für dich empfindet." grinsend ,erotisch raunt er ihr seine Worte an ihr Ohr ehe er weiter spricht."Vielleicht will ich dich aber einfach nicht Silas überlassen,weil ich nicht will,dass er bekommt,was er braucht und will." süffisant grinsend entfernt er sich von ihr ehe er sie schließlich in seine starken Arme zieht,sie hochhebt und mit ihr verschwinden..
Schließlich finden sich die beiden in einem eher abgelegenen Motel wieder. Der Salvatore lässt die Petrova schon davor nieder und packt sie am Arm ehe er mit ihr auf ein Doppelzimmer verschwinden,wo er sich umsieht."Das müsste reichen,aber ich lass dich garantiert nicht aus den Augen. Also versuch gar nicht erst abzuhauen. Den was auch immer Silas von dir will,dass wird er nicht bekommen." süffisant grinsend lässt er sich auf dem kleinen Sofa nieder und holt eine kleine Scotchflasche aus seiner Jackentasche. Er wusste nicht,warum er das tut,warum er ihr hilft,warum er sich vielleicht ein wenig um sie sorgt. Er nahm an,dass es hierbei um Silas geht,dass er einfachn icht will,dass Silas gewinnt,aber dahinter steckte wohl mehr und doch wollte und konnte er sich das niemals eingestehen - warum sollte er auch? Er war glücklich mit Elena. War mit der Frau zusammen,die er liebt,die ihn auch liebt,die sich für ihn entschieden hat und kein Spielchen mit ihm spielte - nur weil er vielleicht noch was für die Petrova empfindet soll er das mit Elena einfach aufgeben? Nein,so dumm ist er garantiert nicht. Er wird sich niemals wieder auf die schöne Petrova einlassen und das sollte ihr bewusst sein. Eine ganze Weile herschte Stille ehe der gutaussehende Salvatore seine Augenbraue hochzog und sie fragend anblickt."Hast du nichts zusagen? Irgendwas zu bemarkeln? Kein Katherine-ing?" ein wenig kratz er sich am Hinterkopf während er sie genau im Auge behält.Was genau er vorhatte wusste er nicht. Er wusste nur,dass Silas sie nicht bekommen darf...

Wieso sollte sie sich ändern? Gab es einen Grund dazu? Sie wüsste nicht welchen und es gab niemanden, der ihr wichtig war. Genau das redete sie sich zumindest ein. Die Wahrheit, die sie selbst jedoch nicht einmal zuließ sah komplett anders aus, denn gerade der Mann, der ihr nun gegenüber steht. Sie empfand noch immer etwas für den Salvatore, hatte wohl niemals wirklich aufgehört ihn zu lieben, doch war sie einfach zu feige sich genau das einzugestehen. Sie hatte Angst davor verletzt zu werden, Angst davor er könne ihr das Herz brechen und sich irgendwann doch in jemand anderen verlieben, da sie es einfach nicht verdient hätte, seine Liebe nicht verdient hätte und dessen war sie sich wohl irgendwie bewusst. Denn tief in ihrem schwarzen Herzen wusste sie, dass sich niemals jemand lange in sie verlieben könnte. Dass es immer Personen wie die langweilige Elena geben würde, die besser für andere wären. Besser für Damon wären und genau das brauchte er wohl. "Ich brauche dein verdammtes Mitleid nicht. Ich brauche nur deine Hilfe, also bilde dir nicht zu viel drauf ein!", zischte sie und formte ihre Augen zu schlitzen, ehe sie seine kühlen Finger an ihrer Wange spürte: "Natürlich... empfindet ein Teil von dir... noch immer etwas für mich..", erwiderte sie siegessicher, ehe er mit seinem Satz fortfuhr und ihr jegliche hoffnung zerstörte, wesegen sie ihre Zähne zusammenbiss und gedanklich ruhig bis zehn zählte: "Glaub doch was du willst.", brummte sie, ehe er mit ihr in der Dunkelheit verschwand...
Als er sie schließlich bei einem Motel, in einem Zimmer absetzt, atmet sie erleichtert auf und verschließt gleich die Tür. Die Wärme genießt sie überaus und ein dankbares Lächeln ist auf ihren Lippen zu erkennen. Noch bevor sie etwas sagte, vernahm sie auch schon die Worte von Damon, weswegen sie charmant grinste und eine Augenbraue nach oben zog: "Ist es nun, weil du nicht willst, dass Silas das bekommt, was er will... oder ist es doch wegen mir?", sie konnte sich diese Frage einfach nicht verkneifen. Anschließend setzt sie sich gleich auf das große Bett und zieht sich die Decke über, damit ihr richtig warm wird: "Danke.", murmelte sie undeutlich in die Decke hinein und blickte sich dabei ein wenig im Zimmer um, welches wirklich nicht ihren Anforderungen entsprach, doch war es immer noch besser als der kalte Boden im Wald. Was sie nun sagen wollte, wusste sie nicht. Sie hoffte er würde bei ihr bleiben, ihr ein wenig gesellschaft leisten, denn alleine wollte sie nun wirklich nicht sein. Sie hoffte darauf, ein wenig Zeit mit ihm verbringen zu können, ihn dazu bringen zu können, dass er vielleicht eine Art Bodyguard werden würde. "Stell dir vor Damon, ich habe gar nichts zu sagen. Ich bin einfach nur froh eine warme Decke und ein Dach über den Kopf zu haben.", erneut hustete sie und massierte sich leicht die Schläfe: "Gott... ich bin krank, wie erbärmlich... Ich dreh irgendwann noch durch...", merkte sie kurz an, ehe sie neben sich auf das Bett klopfte und zu Damon blickte: "Das Sofa sieht unbequem aus... möchtest du dich nicht zu mir setzen...?", charmant lächelte sie ehe, sie sich auf die Unterlippe biss: "Ich würde mich auch für all das hier... bedanken...".

Die Sturheit von manchen 'Menschen' war wirklich schlimm.Grade die der Petrova und die des Salvatores. Der Salvatore redete sich oft genug ein er würde nichts und niemanden lieben,aber die Realität sah einfach anders aus.Er fühlte,er war kein herzloser Vampir,es gab immer Menschen,Vampire für die er was empfinden,nur war es oftmals viel zu stur um sich soetwas einzugestehen.Doch hatte er sich wohl geändert,war ein wenig Erwachsen geworden,was auch zeit war.Wo würde er hingeraten,wenn er nie Gefühle hätte zugelassen? Wäre er dann da ,wo Katherine jetzt war,die doch niemanden hat? Nicht einmal Elijah,der sie wohl immer geliebt hatte wollte bei ihr bleiben und der hatte selbst Klaus verziehen,der Kerl,der ihn in einen Sarg gesteckt hat.Und bei Katherine wollte er nicht bleiben,also ja,meiner Meinung nach war sie an allem selber schuld."Für meine Hilfe bräuchtest du aber mein Mitleid. Kannst du als Mensch nicht mal mehr eins und eins zusammen zählen? Bist du jetzt etwa verblödet?" amüsiert blickte er sie an und natürlich musste er ihr jegliche Hoffnung zerstören,sie sollte nicht glauben,dass sie ein leichtes Spiel hatte und er sah natürlich ihren Gesichtsausdruck,der ihn gleich süffisant grinsen lässt."Ich glaub nichts ,Katherine.Ich weiß es." es amüsierte ihn unglaublich,dass er es irgendwie nun war,der vieles gegen sie in der Hand hatte,er war stärker als sie und sie war nichts weiter als ein hilfloser,kleiner,schwacher Mensch.Er war der jenige,der das sagen hatte und wenn sie seine Hilfe wollte musste sie das alles über sich ergehen lassen.
Bei der Frage der Brünetten neigte er seinen Kopf zur Seite."Wenn ich dir die Frage beantworte...weißt du doch,woran du bist und das...will ich nicht." charmant zwinkert er ihr zu ehe er sich auf dem Sofa fallen ließ und die Stille genoss,denn hin und wieder brauchte er genau das,doch war ihm klar,dass die Stimme Doppelgängerin erklingen wird und das tat sie auch schon. Der Salvatore fasst sich gleich an sein Kinn,reibt dies ein wenig eher aufspringt und ihr ein Glas Wasser bringt und ihr eine Tablettenschachtel hinhält."Hier. Wir wollen doch nicht das du elendig verreckst und der Quall des Menschenleben entweichst.Das würde mir nun mal nicht gefallen." natürlich war der Salvatore unglaublich schadenfroh,aber das warum doch nicht zu verübeln,immerhin war Katherine nicht grade dafür bekannt sich um andere zu kümmern. Auf ihr Angebot würde er reagieren,aber vielleicht für sie recht unerwartet.In der nächsten Sekunde lag er über ihr ehe er sich ihrem Ohr nähert und seine nächsten Worte erotisch raucht."Ich liebe Elena. Ich tu das nicht,um irgendwelchen Gefühlen nachzugehen. Ich empfinde nichts für dich. Nicht einmal Hass,denn selbst das würdest du nicht verdienen. Ich werde dir dabei zusehen,wie du leidest..und du wirst das über dich ergehen lassen.Und dann irgendwann..lass ich dich laufen,wenn du so kaputt bist,dass du dir selbst das Leben nimmst.Genau das will ich." seine Lippen streiften ihr Ohr und eiskalt blickte er ihr in die Augen.Ohne einen Hauch von Emotion.

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