#1

Sitzecken

in Mystic Grill 06.10.2013 22:41
von Elena Gilbert • 161 Beiträge
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#2

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 00:37
von Faith Dawson • 56 Beiträge

Mystic Falls war ein süßes,idylisches Städtchen,so machte es den Anschein. Doch verschwand diese Annahme der Brünetten relativ schnell,sie wusste,dass es in dem kleinen Städtchen genügend übernatürliches gab,sie hatte zwar Angst,aber weg wollte sie einfach nicht,wenn sie schon hier war wollte sie alles wissen,außerdem wollte sie das Whittmore College besuchen,doch war sie da relativ unschlüssig,wie bei allem in ihrem Leben,seid sie so gut wie frei war - es war wohl gewöhnlich das sie nach all dieser Zeit einfach alles wissen wollte,neue Dinge ausprobieren wollte. Ihre Kindheit hatte sie zwar ziemlich verkorkst,aber sie war dennoch recht Lebensfroh und steckte meistens alle mit ihrer ständig guten Laune an,die sie oft jedoch nur vorgab.
Elegant streift sie durch die regnerischen Straßen von Mystic Falls ehe sie an dem Grill ankam - der wohl sowas ähnliches wie eine Bar war - wie sie feststellte.Langsam und auch ein wenig unsicher öffnete sie die Türe,nachdem sie ihren Regenschirm zuklappte.Gleich vielen alle Blicke auf sie,weshalb sie räuspernd zu Boden blickte und unsicher an den einzig freuen Tisch ging. Elegant setzte sie sich hin,überschlug ihre Beine übereinander ,während sie sich die Karte durchlaß."Ich..denke ich nehme die Pommer und den Burger.Und..einen Scotch." charmant lächelt sie den Kellner an,der sich zu ihr gesellte hatte,dieser zwinkerte ihr zu ,ließ einen unpassenden Spruch über das Wetter ab und war peinlich berührt auf und davon,weshalb sie ein wenig lachte und mit ihren Fingern auf dem Tisch herumtippte.Sie fühlte sich hier ein wenig verloren,weil sie niemanden kannte. Aber sie war doch relativ aufgeschlossen.Doch wird sie gleich aus ihren Gedanken gezogen als sie den Duft des leckeren Essens wahr nimmt. Freudig klatscht sie in ihre Hände und schüttelt ihren Kopf ein wenig,sodass ihre Locken einmal herum fliegen.Hin und wieder war sie wie ein kleines Kind.Genüsslich stopfte sie sich die Pommes in den Mund - im Gegensatz zu den anderen Frauen in der Bar verhielt sie sich nicht sonderlich Ladylike,aber das war ihr nicht wichtig.Sie wollte nur das Essen genießen.


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#3

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 01:00
von Kol Mikaelson • 18 Beiträge

Kälte. Einsamkeit. Leere. Die andere Seite war grauenvoll. Unerträglich. Beinahe schmerzhaft. Natürlich nicht körperlich schmerzhaft, sondern rein seelisch, denn diese einsamkeit wurde immer schlimmer und schlimmer. Es mag schon etwas heißen, wenn Kol Mikaelson am Rande des Wahnsinns war. Diese Einsamkeit nicht mehr ertagen konnte oder gar wollte, denn bekanntlicherweise war er eine überaus starke und harte Person. Er konnte viel wegstecken, doch das war sogar für den Mikaelson zu schlimm. Selbst wenn es ihn nicht störte alleine zu sein, so war es dennoch ein Unterschied dazu, wie er auf der Seite der Lebenden weilte, denn dort konnte er noch immer mit jemandem sprechen, selbst wenn es nur ein Gewimmer, ein Betteln und Flehen gewesen wäre, damit man ihnen das Leben lässt, doch wenigstens konnte er mit jemanden kommunizieren. Auf der anderen Seite hingegen war alles still. Still und einsam.

Gerade die Stille war für jemanden wie Kol überaus störend. War er es doch, der Musik über alles liebte. Einen iPod als eine wunderbare Erfindung ansah, da man Musik nun wirklich immer und überall hören konnte. Und wieder, wieder lief er mit Kopfhörern und Musik durch die Straßen von Mystic Falls, wobei nur ein Lächeln auf seinen Lippen zu erkennen war, denn im Moment war er wohl wirklich glücklich. Glücklich wieder unter den Lebenden sein zu dürfen. Sein Ziel war nun der Mystic Grill. Zuerst würde er sich wohl einen Drink gönnen, würde eine schöne Frau auf einen Drink einladen und zu guter Letzt wäre sie sein Drink - was für ein Kreislauf. Grinsend spazierte er an den Tischen vorbei und musste überraschend vorstellen, wie voll es heute war. Kein freier Tisch mehr. DOch bemerkte er eine junge Frau, die voller Leidenschaft aß, was ihn ein wenig schmunzeln ließ. Da der Stuhl ihr gegenüber noch frei war, nahm er schließlich Platz und zwinkerte ihr charmant zu: "Guten Appetit.".


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#4

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 01:14
von Faith Dawson • 56 Beiträge

Einsamkeit verspürte die schöne Brünette gute 12 Jahre. Jeden Tag auf's neue,bis sie ihr Leben einfach selbst in die Hand nahm.Sie wollte nicht mehr dort verweilen. Sie wollte die Welt sehen,doch war ihr das so nicht möglich,also musste sie Lügen,ob sie wollte oder nicht.Aber aufhören zu glauben,nein,dass tat sie nicht. Ihr wurde es sogar bewiesen,dass alles der Wahrheit entspricht,was man unschwer an einer Narbe an ihrem Handgelenk konnte. Eine Narbe die sie seid kurzem hatte.Doch wurde sie natürlich nicht getötet,durfte unter den lebenden weilen,der Vampir sagte ihr,sie wäre zu schön um zu sterben,doch dachte er auch,er könnte sie manipulieren,was er nicht konnte,wegen der Kette,die sie am Hals trug. Manchmal war es wohl klug,nicht so ignorant zusein,an Dinge zuglauben und das tat sie,schon seid dem sie klein war und sie würde auch nie damit aufhören..

Genüsslich verspeist sie ihre Pommes und bemerkt erst den Mann,der vor ihr sitz als sie die Blicke der Frauen sieht und seine Stimme hört.Ein wenig röten ihre blasen Wangen an ,wobei sie sich den Ketchup von der Lippe leckt ehe sie sich räuspert."Danke." ein wenig beschämt lacht sie ehe sie sich wieder ihrem Essen hingibt. Kurz fällt ihr Blick zu dem Kellner,der alle Hände voll zutun hat,weswegen sie ihm ihr Glas hinschiebt."Ich hab das köstliche Essen." charmant zwinkert sie ihm zu ehe sie sich noch ein paar Pommes in den Mund schob.Hemungen hatte sie nie wirklich,die Blicke der anderen Frauen konnten sie nicht weniger interessieren,wobei sie sowieso glaubte,dass die Blicke dem gutaussehendem Unbekannten galten,nachdem sie alle Pommes gegessen hatte,leckt sie sich ein wenig ihre Finger ab ehe sie auf blickt und ihn ansieht."Muss spannend sein mir dabei zu zusehen,wie ich wie eine dreijährige esse." ein zuckersüßes,engensgleiches Kichern entwich ihr ehe sie sich ihre Hände an einer Serviette abwusch und sich eigentlich aufmachte zugehen,doch blickt sie sich voher kurz um und kommt ihm etwas näher."Ich..tu Ihnen jetzt einen gefallen. Die Frauen ziehen sie praktisch aus." elegant steht soe auf,wobei sie eine kleine Drehung macht und sich lachend aufmacht den Grill nach ihrem kleinen Snack zuverlassen..


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#5

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 01:50
von Kol Mikaelson • 18 Beiträge

Einsamkeit hin oder her. Kol war am Leben und das würde er nun einfach genießen, doch konnte mna sich mit einem sicher sein, er würde schlimmer als jemals zuvor sein. Er wollte sein Leben nun von anfang an genießen, musste es ja als eine art zweite Chance sehen und das würde er nun tun. Er jatte die Chance bekommen nun würde er sie nutzen, würde jeden Tag so leben, als wäre es sein letzte und die Menschheit sollte sich darauf gefasst machen, den Kol Mikaelson wäre schlimmer als jemals zuvor. Er wäre brutaler, blutrünstiger und rachsüchtiger als sonst. Denn die Rache war wohl das, was ihn auf diese Welt zurück brachte. Die Rache, da dieses Gefühl ihn so sehr an diese Welt gebunden hatte und er konnte wirklich froh sein. Froh, wieder hier zu sein.

Ausgerechnet der kleinen Bennett Hexe musste er nun dankbar sein. Dankbar, dass sie dieses Schlupfloch übersehen hatte und es ihm dadurch gelang wiede runter den Lebenden zu weilen. Hätten andere diese Chance bemerkt und sie genutzt, wäre Kol nicht hier, denn es schien so, als wirke das Schlopfloch nur einmal und der junge Mikaelson war nuneinaml der Schnellste. Der Flinkeste und die ersten werden nun einmal belohnt in diesem Fall mit einem neuen Leben. Einer neuen Chance - wobei sich Chance für ihn immer so blöd anhört. So als hätte er alles verbockt und würde nun eine zweite Chance bekommen um alles zu richten, doch war dem natürlich nicht so. Grinsend nahm er schließlich neben einer brünetten Fremden Platz und musterte sie grinsend, wobei er ein wenig lachen musste, vor allem, als er ihre Worte vernahm: "Wie eine dreijährige? Nein, sogar die wissen, wie man ordentlicher ist... Denn das ist der reinste Trümmerhaufen und einfach nur der Beweis für schlechtes Benehmen. So isst man zu Hause und nicht in der Öffentlichkeit.", grinsend zwinkerte er ihr zu und war dabei natürlich nicht besonders freundlich, doch wirkte er trotz seinen fiesen Worten unglaublich verführerisch - eine Gabe, die nur er beherrschte. Grinsend leckte er sich über die Lippen und hob eine Augenbraue, als sie sich ihm näherte. Auf ihre Worte konnte er nur breit Grinsen. Natürlich glaubte sie, er würde ihr folgen, was er natürlich nicht tat. Ein Kol Mikaelson folgte keiner Frau. Dass sie geht, wollte er jedoch auch nicht weswegen er mit ein paar Handbewegungen auf die Brünette zeigte und der Kellner ihr sofort folgte: "Wo wollen Sie hin, Miss? Sie müssen noch bezahlen...", wies er sie hin, wobei er auf ihren Tisch deutete - Kol grinste nur breit und legte den Kopf schief: "Ich lade sie ein, wenn sie noch etwas hier bleibt und einen Bourbon trinkt.".


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#6

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 02:08
von Faith Dawson • 56 Beiträge

So war es nun einmal. Man konnte der Vergangenheit nachtrauen oder im hier und jetzt leben. Die schöne Dawson entschied sich dafür wirklich zu Leben und nicht wegen ihrer Verangenheit zuverkümmern,damit würde sie nur den Leuten,die sie auslachten einen Gefallen tun und das wollte sie wirklich nicht.Sie wollte den allen ins Gesicht,in die Augen sehen,ohne das man sie wieder erkennt und das konnte man mittlerweile nicht,denn sie war längst kein Mauerblümmchen mehr. Sie war zwar nicht sonderlich Ladylike,hin und wieder benahm sie sich wie ein Kind,aber sie lebte einfach unbeschwert und verbrachte ihre zeit nicht damit irgendwem zugefallen,man konnte sie mögen oder es sein lassen - es kümmert sie nicht.Sie lebte ihr Leben wie sie es wollte,sie hatte so oder so niemanden,der ihr sagte,wann sie es vielleicht zu weit treibt.

Bei seinen Worten lacht sie ein wenig auf und streicht sich durch ihre Locken."Mir ist es egal,was Sie oder irgendwer in diesem Raum von mir denken.Ich esse so,weil ich es so genieße,wenn es Ihnen nicht gefällt,ist das wirklich nicht mein Problem." ihre Worte klangen trotzdem unglaublich freundlich und sie zwinkert ihm zu."Oder leben Sie nach dem Prinzip anderen zugefallen?" ein wenig fragend hob sie ihre Augenbraue ehe sie sich auf und davon machen wollte.Dankbar war die schöne Brünette niemandem in ihrem Leben.Sie konnte sich nur auf sich selber verlassen. Sie war jemand der ständig umher reiste,kein wirkliches zuhause oder Geld hatte. Und doch war sie nicht sonderlich schlecht dran. Sie hatte schon ihre Tricks,wie sie ihr Essen bezahlte. Meistens tat sie das,was sie auch bei dem Mikaelson tat,doch hatte dieser sie wohl ein wenig durchschaut.Als sie die Worte des Kellners hört kneift sie ihre Augen zusammen und dreht sich schließlich langsam um ehe sie ihren Kopf leicht zur Seite neigt und sich am Hinterkopf kratz."Richtig...das hätte ich beinahe vergessen." kurz kaut sie ein wenig auf ihrer Unterlippe rum ehe sie die Worte des Mikaelson's wahr nahm und kurz in die Hände klatscht."Da.Sehen Sie..das hätten wir geklärt." elegant geht sie an dem Kellner vorbei,wobei sie ihm zuzwinkert und er ihr eine Weile auf den Hintern zieht,bis sie platz nimmt.Ein wenig beugte sie sich vor,wobei sie ihre Agen ein wenig zu schlitzen formte."Das..war wirklich nicht nett." doch lacht sie schließlich und lehnt sich zurück,wobei sie sich eine kleine Minibrezel schnappt und von dieser abbeißt."Ich bin übrigens Faith.Faith Dawson." merkte sie an ehe sie sich umsieht und kurz auf ihre Hand blickt ehe sich ein Grinsen auf ihre Lippen schleicht."Sie werden mich nicht leer saugen,richtig?" stellte sie fest und deutete auf das Blut an seinem Hemd.


zuletzt bearbeitet 12.10.2013 02:12 | nach oben springen

#7

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 17:46
von Kol Mikaelson • 18 Beiträge

Das Leben als Mensch war einfach nur beschissen. Das war Kol natürlich bewusst und um nichts auf der Welt würde er sein Leben eintauschen wollen. Er genoss es jemanden seine Zähne in den Hals zu rammen, einfach das tun zu können, was man wollte und als Vampir war einem das natürlich möglich. Egal, was er tun wollte, egal wie gefährlich es hätte sein können, er würde nicht drauf gehen. Bestes Beispiel für manche Menschen war doch das Klippenspringen. Dieser Kitzel war für manche Menschen einfach unglaublich groß, doch konnte dies tödlich enden oder so, dass man querschnittsgelähmt endet. Als Vampir jedoch konnte man von jeder Klippe springen und selbst wenn man sich verletzen würde, wäre es zwar schmerzhaft, aber dennoch würde alles wieder heilen. Man hätte also keine Schwierigkeiten mit irgendetwas und genau das war etwas, was Kol wirklich genoss, was er liebte und es war mehr als nur verständlich!

Ihr Lachen ließ ihn ebenfalls sofort ein wenig lächeln, wobei er grinsend den Kopf schieflegt und die Arme verschränkt: "Wir sind aber schnippisch... Und trotzdem sind die Worte freundlich verpackt. Das mag vielleicht bei anderen Männern funktionieren, sie scharf machen, ich hingegen hinterschaue diese Dinge.", charmant zwinkerte er ihr zu und griff zu ihrem Teller hinüber und klaute sich ein paar Pommes, die er genussvoll verschlang: "Köstlich. Soetwas kann man wirklich immer essen.", bei jedem seiner Worte klang er überaus charmant und verführerisch, was sein aussehen natürlich nur verstärkt hatte, weshalb es jeder Frau einfach schwer fallen würde ihm zu widerstehen, selbst der jungen Dawson, nur musste sie sich dessen noch bewusst werden. Das würde jedoch schneller passieren, als sie bis drei zählen kann. Doch wollte sie gleich die Flucht ergreifen, weil sie bereits wusste, dass sie seinem Charme niemals erliegen könnte - doch würde er sie nicht so einfach gehen lassen, weswegen er den Kellner aufmerksam machte, dass sie noch zu bezahlen hätte. Grinsend beobachtet er die Brünette und den Kellner und stützt sein Kinn an seinen Händen ab, darauf wartend, sie würde sich wieder hinsetzen: "Kol Mikaelson, Miss Dawson.", überaus verführisch klangen seine Worte und mit einer Handbewegung machte er dem Kellner klar, er solle doch zwei Gläser Scotch bringen. Als sie schließlich ihn auf das Blut ansprach hob er eine Augenbraue: "Ich bin mir darüber noch nicht ganz schlüssig... Das wird sich noch zeigen, doch nun berichten Sie mir doch ein wenig über sich... Wieso wollten sie nicht bezahlen, Püppchen?".


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#8

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 18:42
von Faith Dawson • 56 Beiträge

Das Leben als Mensch war natürlich nicht ganz so einfach. Man konnte sich nicht die Dinge her manipulieren,die man wollte. Ihr Vater besaß zwar Tonnen an Geld,aber sie wollte nicht einmal einen Cent von ihm . Sie wollte nichts mit ihm zutn haben. Er hatte sie im Stich gelassen,ihr kein Wort geglaubt,aber dafür hatte er schon genügend bezahlt. Natürlich war die schöne Brünette jemand,der an das gute in jedem glaubt,an zweite Chancen glaubt,aber er war dieser eine Mensch,der es niemals verdienen würde. Sie musste Qualen erleiden,wurde als verrückt,wahnsinig abgestempelt und er sah einfach dabei zu.Er glaubte ihr kein Wort. Und sie würde sich niemals wieder um ihn sorgen,sie hatte sich geschworen niemals wieder einen Fuß nach L.A zusetzen und das meinte sie auch so. Er konnte ihrer Meinung nach einfach elendig verrecken,sie würde dabei zusehen . Es war unglaublich kalt,natürlich,aber keiner konnte sich vorstellen,was sie 12 Jahre lang durchmachen musste . Nicht nur seelischer Schmerz war es,den sie hatte ,sondern auch körperlicher,doch sprach sie über das alles nicht.Es war der Teil ihres Lebens,den sie unterdrückte,doch war es natürlich nicht klar,wie lange das funktionierend würde,bis der Schmerz ihrer Vergangenheit sie einfach auffrisst..


Bei seinen Worten leckt sie sich über die Lippen ehe sie grinsend mit ihrer Gabel auf ihn zeigt."Ein Hübsches Gesicht und intelligent..Man sollte Ihnen eine Medallie verleihen." charmant lächelt sie ihn an. Sie hatte nie probleme damit anderen was nettes zusagen,dass sie ernst meint. Sie war zwar nicht von ihrem Aussehen überzeugt . Das war sie niemals. Sie fand das es genügend gab,die schöner als sie waren,sich wie Ladys benehmen und nicht wie ein Bauernmädchen,aber dafür konnte sie nichts.Sie musste so lange zeit genau das tun,was man ihr tat,sie musste sich benehmen und mittlerweile hatte sie das einfach nur satt und entweder man hatte sie gerne oder eben nicht.Bei seinen Worten über die Pommes lächelt sie gleich und streicht sich kurz durch ihre Locken."Sie sind schlicht und Lecker.Wobei ich..die die dicker sind lieber war." kurz kniff sie ihre Augen zusammen und macht eine abwertende Handbewegung."Das war..ich will mich nicht über Pommes unterhalten und Sie haben sicherlich besseres zutun." und für sie war das nur wieder der Beweis,wie schlecht sie im Umgang mit Menschen war,weshalb sie auch so schnell abhauen wollte,obwohl sie ein wenig hypnotisiert von seiner Schönheit war,wie wohl jede andere Frau,nur wusste sie auch,dass sie sich bei so jemandem niemals Hoffnungen machen brauchte.Man erwartete es vielleicht nicht,aber diese zarte,zierliche Wesen ist unglaublich verunsichert.,weshalb sie auch ging und sich nicht weiter mit ihm unterhielt. Sie würde so oder so nur irgendwas dummes,unpassendes sagen.Doch setzte sie sich zu ihm als der Kellner sie wegen des Geld ansprach.Seine charmanten Worte lassen sie gleich lächeln und sie streicht sich nervös eine Haarsträhne hinters Ohr."Sie..klingen Englisch." merkte sie schließlich grinsend an ,wobei sie das Scotchglas an ihre zarte Hand nimmt und ihre Lippen an das Glas führt,an dem sie genüsslich nippt,während sie aufmerksam seinen Worten lauscht.Ihr Glas stellt sie an,wobei sie verlegen auf ihre Hände blickt,die auf dem Tisch liegen ehe sie ein wenig mit den Schultern zuckt."Ich..hab kaum Geld und das was ich habe,brauchte ich,damit ich nicht irgendwo auf der Straße liege." ein wenig beißt sie sich auf ihre Unterlippe ehe sie sich umsieht."Ich..bin eben kein Vampir,der sich alles hermanipulieren kann." Ich bin bloß niemand. Führt sie das ganze in ihren Gedanken vor ehe sie jedoch gleich ihr Lächeln aufsetzte."Und Sie? Das sie ein Vampir sind..dass weiß ich ja.Aber ich würde wenigstens gerne wissen,wer vorhat mich leer zusaugen." ein zuckersüßes Lächeln bilden sich auf den perfekt geformten Lippen der schönen Brünetten.



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#9

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 20:45
von Kol Mikaelson • 18 Beiträge

Man sollte die Vergangenheit wohl einfach vergessen, gerade wenn man viel durchmachen hat müssen, wie die schöne Brünette - nein, schön war sie nicht, sie war heiß, mehr nicht, denn Worte wie schön, bezaubernd würde Kol doch niemals benutzen. Nicht einmal in seinen Gedanken - nicht bei einer Frau. Lieber bei einem Gemälde oder einem schönen Lied - gut, das würde er sich nur denken, denn es musste nicht jeder wissen, dass er sich auch gerne einmal ruhigere, schöne Lieder anhörte. Ja, Musik war etwas, was er wirklich liebte. Er träumte immer selbst eines Tages ein Instrument zu spielen, Klavier hätte er nur zu gerne gelernt, doch hatte er dann doch immer andere Dinge und einmal hatte er eine junge Lehrerin manipuliert ihm Klavier beizubringen, doch roch ihr Blut zu verführerisch, als sie neben ihm saß und es ihm beibringen wollte, wie man denn Klavier spielt. So waren es die weißen Tasten die voller Blut bedeckt waren und nachdem hatte Kol es einfach aufgegeben. Aufgegeben, es jemals wiede rzu versuchen, wieso sollte er auch? Es war ihm schließlich danach egal. Wenn er nicht Klavier spielen könnte, es nicht lernen könnte, war es auch okay, genau genommen wäre es doch Schwachsinn gewesen. Schwachsinn, da man gerade bei Musik doch immer unglaublich viel Gefühl mitbringen musste und Gefühl war etwas, was der Mikaelson nun wirklich nicht empfand...

Noch wusste er nicht wirklich, was er von ihr zu halten hat, ob er sie mochte oder nicht, doch ihre Art war einmal etwas anderes. Sie unterschied sich von den anderen Frauen, doch mochte er bisher schon eine Lady vor sich haben. Eine Lady in den Straßen, eine Wilde Frau im Bett. Genauso hatte er es sich vorgestellt, doch kann man eben nicht alles haben und abgesehen davon wäre sie nichts weiter als ein Snack. Ein kleiner Snack und er könnte sie vergessen, aber zuerst hätte er natürlich nichts gegen einen One-Night-Stand. Mit ihr versteht sich, denn irgend etwas sagte ihm, dass sie wild war und da würde er doch niemals nein sagen. Verführen würde er sie am heutigen Tag auf jeden Fall noch. "Ich habe genügend Medaillen, Püppchen... angefangen natürlich von meinen Fähigkeiten im Bett..."; gerade seine letzten Worte sagte er überaus verführerisch und sein Blick sagte mehr als tausend Worte. Als er dann ihre Worte bezüglich der Pommes vernahm, leckte er sich verführerisch über die Lippen und wackelte mit den Augenbrauen: "Du stehst also mehr auf große Dinge... auf große Pommes, huh? Ich finde... bei mir könnten wir uns ebenfalls über Pommes unterhalten...", natürlich meinte er damit, dass er sie ausziehen und in sie eindringen würde, doch das war der Brünette bestimmt bewusst. Sie sollte aufpassen ihm nicht solche Vorlagen zu geben, er würde es wohl immer ausnutzen. "Ich bin Brite.", merkte er kurz an, ehe er ihre Worte vernahm, dass sie kein Geld hätte, worauf er jedoch nicht einging. Er ließ es einfach im Raum stehen. "Stimmt... als Vampir hat man es um einiges einfacher als ein so jammernder, erbärmlicher Mensch und viel... Prinzessin... gibt es nun wirklich nicht über mich zu berichten... Ich bin Brite, einer der Urvampire und das... was dich interessieren würde... ich bin überaus gut im Bett...", grinsend zwinkerte er ihr zu und strich mit seinen kühlen Fingern nun über ihren Arm: "Also... wollen wir das ganze nicht wo anders... hinverschieben?".


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#10

RE: Sitzecken

in Mystic Grill 12.10.2013 21:04
von Faith Dawson • 56 Beiträge

Klavier spielen,dass war wohl das einzige,indem sie gut war.Dort wo sie lebte brauchte sie irgendwas,irgendwas das sie von allem ableckte,dass ihr für einen Moment das Gefühl gibt,dass sie nicht ganz so alleine ist,wie sie glaubt. Und meistens klappte es auch,es war für einen Moment alles wie weggewischt. Doch war es nun mal so,dass irgendwann die Realität wieder einsetzt,so wie in dem Moment,in dem der Mikaelson ihren Arm berührte.Es waren kurz keine Bilder,die ausblitzen und sie zuckte gleich zusammen,begang zu zittern. Ihr Gesicht nahm eine blässe an und sie schien ganz nervös zu werden. Hecktisch steht sie auf,wird beinahe den Tisch um und sieht ihn entschuldigend."Ich..ich..muss gehen.." abwesend blickt sie sich um ehe sie ihren zittrigen,zierlichen Körper mit ihren Armen umschlingt."War..nett..Kol.." murmelt sie schließlich vor sich hin ehe sie einfach aus dem Grill verschwindet..



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