(Habe schnell was getipselt. Hatte keinen alten Post. Verzeih meine Muse hatte mich ein wenig verlassen)

Immer und immer wieder ertrinken. Das schmerzhafte Gefühl, wie die Lungen sich mit Wasser füllten, ihm immer wieder auf das Neue das Leben nahm, schien ihm von Stunde zu Stunde hoffnungsloser zu machen. Mit jeden Tod welchen er mit erleben musste, schwand der letzte Schimmer, welchen ihn hielt. Doch kämpferisch wie er war, klammerte er sich an der Hoffnung, versetzte sich in einer Art Trance, einen Traum in welchen er mit den liebsten Menschen zusammen war. Wo das Leid erträglicher wurde. Unzählige Tode später jedoch war er gebrochen. Konnte es nicht mehr aushalten. Der Schmerz, das Leid, die Sehnsucht, es hatte ihn gebrochen. Er wollte nicht mehr leiden. Nicht mehr diese Schmerzen spüren. So nahm er die einfachste Lösung. Den Schalter umlegen. Es war so simpel. Ertäglich. Alles was ihm zu schaffen gemacht hatte, war verschwunden. Fast schon würde er behaupten, dass er es so aushalten würde. Doch jetzt, jetzt wo er frei war, tauchte dieser unstillbarer Durst auf. Sein Kopf er dröhnte, hämmerte, seine Haut fühlte sich an als würde sie brennen. Sein Hals so trocken, als wurde seine Kehle durch Schmirgelpapier gerieben worden. Dieser Durst welchen er verspürt hatte ließ ihm die Kontrolle verlieren. Über sich, über sein Denken und sein Handeln. Getrieben von der Gier, welche er verspürte wollte er nur eines. Blut. Stefan zog einen blutigen Pfad hinter sich. War getrieben, diesen zu stillen. Koste es, was es wolle.

Huhu lieber Stefan Anwärter

Leider ist im Moment kein Admin online, deswegen bitte ich dich zu warten, und vlt. später oder morgen wieder hineinzuschaun um deine Antwort zu bekommen

glg Bekah <3